Was wir an Deutschland lieben – 100 Gründe
(aus Deutsch perfekt 6/2019)

1. … wegen der deutschen Sprache.
Diese Sprache ist reich – wortreich. Jetzt müssen Sie ganz tapfer sein: Fast fünf Milliarden Wortformen stehen in der elektronischen Wörtersammlung der Duden-Wörterbuchredaktion, dem Dudenkorpus. Reduziert auf die Grundformen sind es immer noch mehr als 300 000. Zum Trost: Das sind so viele, dass auch jeder Muttersprachler beim Vokabular noch viel zu lernen hat.
Der Durchschnittsdeutsche hat nämlich aktiv nur rund 15 000 Wörter im Kopf, passiv sind es rund 50 000. Extrem viele deutsche Wörter gibt es also – und es werden immer mehr. Das liegt nicht nur daran, dass der deutschsprachige Teil der Welt schon immer offen war für sprachlichen Zuwachs aus der ganzen Welt (Algebra, Portemonnaie, Zeremonie).
Auch weil im Deutschen Wörter zu neuen Wörtern kombiniert werden können (Republikjubiläumsliebeserklärung), für Sprachentdecker: Diese Sprache kennt kein Ende.

2. … wegen der Wissenschaft.

3. … wegen der Fußballvereine.

4. … wegen Angela Merkel.

5. … wegen Wörtern wie das Mädchen, der Schmetterling und das Quatschen.

6. … wegen des Kartoffelsalats.

7. … weil wir hier in Frieden leben.

8. … wegen der Geschichte.
Die deutsche Geschichte ist keine, die man nur lieben kann. Mit der Geschichte der Bundesrepublik ist das schon ein bisschen anders. In 70 Jahren ist aus der früheren nationalsozialistischen Diktatur eine der stabilsten Demokratien der Welt geworden. In dieser Zeit ist das Land wirtschaftlich zu einem der fünf stärksten der Welt geworden. Und wo die Welt 40 Jahre lang geteilt war in Ost und West, ist heute das Zentrum
Europas.

9. … weil Gesetze hier auch wirklich funktionieren.

10. … wegen der regionalen Vielfalt.
Die braunen Schilder mit weißer Schrift und Grafik an den Autobahnen dokumentieren sie: die vielen Dinge, auf die die Regionen stolz sind. „Unterrichtungstafeln“ heißen sie offiziell. Egal, ob es Schloss Glücksburg (A7) ist oder Industriekultur Welterbe Zollverein (A42), Filmpark Babelsberg (A115) oder Berchtesgaden-Königssee Alpen-Nationalpark (A8): Wer bei diesem Autobahn-Unterricht aufpasst, lernt einiges über das Land.

11. … wegen der Gemütlichkeit der kleinen Städte:
Cuxhaven mit dem Wattenmeer und wunderschönen Sommerabenden.

12. … wegen des fantastischen Bahnnetzes.

13. … wegen der Kultur.

14. … wegen der Schwarzwälder Kirschtorte.
Es ist wie so oft bei den ganz großen Ideen: Wer sie zuerst hatte, ist Inhalt von wilden Spekulationen und unterschiedlichen Theorien. Bei der Schwarzwälder Kirschtorte scheint nur eines sicher zu sein: Sie kommt nicht aus dem Schwarzwald, diesem baumreichen Mittelgebirge in Süddeutschland. Die schwarzen Schokoladenraspel auf dem Kuchen erinnern nur an den schwarzen Wald, meinen manche. Nein, das für dieses Rezept so wichtige Kirschwasser kommt traditionell von dort, erklären andere den Namen. Oder waren es nur nostalgische Erinnerungen eines Konditors an seine alten Arbeitsplätze im Schwarzwald, die ihn in seinem Café in Tübingen bei Stuttgart auf den Namen Schwarzwaldtorte brachte?
Als erster dokumentiert hat die Existenz dieser heute berühmtesten Torte Deutschlands 1934 ein Dresdener – weil sie damals in Berlin so populär war. Heute ist sie auf der ganzen Welt bekannt.

15. … wegen der Nussschnecken.

16. … wegen der Autos.
Mercedes-Benz, Volkswagen, Audi, Maybach – große Traditionsnamen.

17. … wegen des Elisenlebkuchens.

18. … wegen des bayerischen Dialekts.

19. … wegen der Lebensqualität.

20. … weil die Sicherheit so hoch ist.

21. … wegen Rothenburg ob der Tauber.
Kaum eine kleine Stadt in Deutschland ist im Ausland so bekannt wie Rothenburg ob der Tauber mit seinen Fachwerkhäusern, seiner Stadtmauer und dem gemütlichen Flair. Es zieht jedes Jahr hunderttausende Touristen an. Schon seit mehr als 100 Jahren geht das so. Nur kaum Deutsche interessieren sich für den Ort. Das soll sich jetzt ändern: Rothenburg plant ein „kulturelles Upgrading“, um auch die Liebe der deutschen Bildungsreisenden zurückzugewinnen. Viel Erfolg!

22. … wegen der Brotkultur.
So viele Sorten, Schwarzbrot genauso wie Weißbrot, an jeder Ecke frisch aus den Bäckereien – fantastisch!

23. … wegen der Wälder.

24. … wegen der Toleranz für Vegetarier und Veganer.
Wer kein Fleisch oder gar keine tierischen Produkte isst, hat es in Deutschland heute nicht mehr schwer: Vegetarische und vegane Gerichte gehören in der Gastronomie meistens zum Standard. Und es kommen immer mehr Produkte dieser Art auf den Markt. Die sind so gefragt, dass einer der bekanntesten deutschen Wurst- und Fleischwarenhersteller inzwischen vegetarische Würste herstellt. Das lohnt sich: Ein paar Millionen Deutsche ernähren sich vegetarisch oder vegan.

25. … weil Deutsche dich mögen, wenn du Deutsch lernst.

26. … wegen der Pünktlichkeit.
Andere nicht länger warten zu lassen als unbedingt nötig, das ist eine schöne Sache. Und selbst die Deutsche Bahn, die nach ihren strengen Kriterien (ein Zug, der nach 800 Kilometern sechs Minuten später ankommt als geplant, ist unpünktlich) ziemlich oft unpünktlich ist, informiert über Verspätungen rechtzeitig auf Anzeigetafeln und über das Internet. Da können die anspruchsvollen Deutschen noch so motzen: Das ist eine feine Sache!

27. … wegen seiner Herbstfarben.

28. … wegen der Freiheit.
Keiner sagt dir, wohin du gehen sollst, was du sagen sollst oder wie du leben sollst. Keinen interessiert, ob du verheiratet bist oder nicht, homosexuell oder nicht. Keinen interessiert, ob du eine Religion hast und wenn ja, welche.
Du kannst dich anziehen, wie du willst, Tattoos und Piercings haben oder auch nicht. Du kannst reisen, etwas Neues ausprobieren, studieren, dich weiterqualifizieren oder sogar eine kritische Meinung äußern. Du bist einfach frei! Das ist das Beste, was es hier gibt. Deutschland ist Freiheit!

29. … wegen der Professionalität und Genauigkeit der Deutschen in der Arbeit.

30. … wegen meiner lieben deutschen Freunde.
Im Allgäu, in Rosenheim, Freising, Nürnberg, Weinheim, Darmstadt, Langenau, Freiburg, Köln, Flensburg, Hamburg, Berlin und und und …

31. … wegen der Dichter und Denker.
Goethe und sein Humanismus, sein universales Denken!

32. … wegen seines Käsekuchens.

33. … wegen der vielen Bioläden.

34. … wegen der Fachwerkhäuser.
Das kleine Freudenberg liegt im Siegerland, und eine Art von Sieger ist der kleine Ort wirklich – beim Fachwerk. Auch wenn die alte Bautechnik in anderen Orten wie Quedlinburg ebenfalls sehr präsent ist und Marketingexperten von Stade (Niedersachsen) bis Meersburg (Baden-Württemberg) mehr als 100 „Fachwerkstädte“ auf einer 3500 Kilometer langen „Deutschen Fachwerkstraße“ verbunden haben: In keinem Ort stehen die Fachwerkhäuser so kompakt wie in Freudenberg (Nordrhein-Westfalen), wo das ganze Zentrum aus Fachwerkhäusern besteht. Wie anachronistisch – und wie schön!

35. … wegen Berlin.
Die dynamische Hauptstadt: Sie zeigt, dass viel geht, wenn nichts geht. Das hat Tradition: Auch als die Mauer noch stand, war das schon so. Eine Metropole der Möglichkeiten. Und ein Ort mit vielen Geschichten aus der Vergangenheit, alten Gebäuden und grandiosen Museen.

36. … wegen der vielen Biere.
5000 bis 6000 Biersorten, vom Kölsch im 100-Milliliter-Glas über das Weißbier bis zum Hellen im Ein-Liter-Krug und speziellen Sorten wie dem Rauchbier – die Möglichkeiten sind so groß, dass wohl keiner alle kennt.

37. … wegen seiner Spätzle.

38. … wegen der Qualität der Lebensmittel.

39. … wegen der klassischen Musik.
Johann Sebastian Bach, Richard Wagner, Ludwig van Beethoven – große Kultur!

40. … wegen seiner Technologie.

41. … weil es ein wunderbares Reiseland mit freundlichen Menschen ist.

42. … weil Deutschland in Europa noch ein Land der Träume sein kann.
Denn wenn man sich bemüht, wenn man studiert, kann man Jobangebote finden, die das Leben verändern können.

43. … weil grüne Ideen hier Tradition haben.
Die Deutschen trennten ihren Müll schon, als andere diese Idee noch sehr seltsam fanden. Sie machten das Thema so groß, dass es heute sogar wirtschaftlich wichtig ist: In Deutschland arbeiten mehr als zwei Millionen Menschen für den Umweltschutz.
Und die Politik hielt die Grünen nicht nur aus, die am Anfang, vor fast 40 Jahren, strickend und langbärtig im Parlament saßen und alles anders machen wollten. Am Ende wurden ihre Ideen Mainstream – und eine christdemokratische Bundeskanzlerin setzte das berühmteste Logo der Umweltbewegung („Atomkraft? Nein danke“) 2011 in praktische Politik um.

44. … wegen Weihnachten,

45. … der Weihnachtsbäume

46. … und der Weihnachtsmärkte.

47. … weil die Menschen weltoffen sind.

48. … wegen seiner Logik.
Sich und die Dinge organisieren, das kann dieses Land: die Infrastruktur genauso wie die Ämter, die Geschäfte und den Markt.
In Deutschland gibt es für alles einen Grund. Sobald man ihn verstanden hat, wird alles gut.

49. … wegen der Rechtschaffenheit seiner Politiker.

50. … wegen der Straßenfeste.

51. … weil man als Frau wenig angebaggert wird.

52. … wegen seiner vielen Radwege,

53. … und weil man morgens einfach mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann.

54. … wegen der Natur.
Deutschland ist grün – und hat das Meer mit seinen Inseln genauso wie die Alpen, das Tiefland genauso wie die Mittelgebirge und Flusslandschaften genauso wie Seenplatten.

55. … wegen seiner großartigen Schriftsteller Nelly Sachs (1966), Heinrich Böll (1972), Günter Grass (1999) und Herta Müller (2009) – zwei Frauen und zwei Männer aus der Bundesrepublik haben von 1949 bis jetzt einen Nobelpreis für Literatur gewonnen.
Aber gute Literatur ist nicht nur, was einen Nobelpreis gewinnt. Mehr als 70 000 Bücher erscheinen pro Jahr in Deutschland, die größte Gruppe davon ist die Belletristik. Das zeigt, wie wichtig Literatur in Deutschland ist. Schriftstellerei kann man in Hildesheim und Leipzig sogar studieren.
Dass das funktioniert, zeigt zum Beispiel Juli Zeh. Noch so eine große Schriftstellerin, die jetzt auch noch Verfassungsrichterin wurde.

56. … und der vielen Buchhandlungen.

57. … wegen des Glühweins.

58. … weil Kultur im ganzen Land ist.
Berlin ist schön, aber Berlin ist nicht alles. Die Kultur blüht im ganzen Land. Bei La Traviata im Frankfurter Opernhaus, mit Pop-Art im Aachener Ludwig Forum oder beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Wie gut, dass für Kultur in Deutschland die Bundesländer zuständig sind und nicht die Bundesregierung!

59. … weil alles sauber und ordentlich ist.

60. … wegen Henning May von der Rockgruppe AnnenMayKantereit.

61. … wegen der aufgeschlossenen Mentalität.

62. … wegen des FC Bayern München.

63. … wegen der Gastfreundschaft.

64. … wegen der deutschen Qualität.
Das war gut, liebe Briten: dass ihr für deutsche Waren 1887 das Label Made in Germany eingeführt habt, um vor schlechten Messern aus Deutschland zu warnen. Noch besser war, dass die Qualität deutscher Produkte bald viel besser wurde – und das Label plötzlich für Qualität stand. Der Anfang einer fantastischen Geschichte …

65. … wegen Kaffee und Kuchen.

66. … wegen meiner Brieffreundin, mit der ich schon 50 Jahre im Briefwechsel stehe.

67. … wegen des Mittelrheintals.

68. … wegen des Apfelstrudels.

69. … wegen des Kölner Doms.

70. … wegen München.

71. … wegen der Flohmärkte.

72. … weil junge Leute in Deutschland gute Chancen auf Arbeit und einen Studienplatz haben.

73. … wegen des guten Klimas.

74. … weil die Menschenrechte und Menschenwürde auf allen Ebenen und von allen anerkannt werden.

75. … wegen der Höflichkeit seiner Menschen.

76. … wegen Schweinebraten mit Klößen.

77. … wegen der Brezeln.

78. … wegen der Kunst des Lebens der Deutschen.

79. … wegen der schönen Architektur.

80. … wegen der Krankenversicherung.
Krank wird jeder irgendwann – und das kann teuer werden. Nur sieht das nicht jeder ein. Das System, das trotzdem alle schützt, gibt es schon seit dem 15. Juni 1883. Und es ist extrem einfach. Jeder muss krankenversichert sein. Wer viel verdient, zahlt dafür einen höheren Beitrag. Wer wenig verdient, einen niedrigeren. Und alle in der Familie, die nichts verdienen, zahlen auch nichts. So einfach kann Solidarität funktionieren.

81. … wegen seiner Mittelgebirge.
Sie sind das Salz in der topografischen Suppe: Deutschland ist ein Land der Mittelgebirge. Von der Eifel bis zum Erzgebirge, mehr als 40 sind es insgesamt. Was wäre Deutschland nur ohne sie? Ein flaches Land.

82. … wegen der kreativen und zuverlässigen Industrie.

83. … wegen der Currywurst.

84. … wegen seiner Autobahnen.
Die einen finden sie cool, die anderen ein bisschen unheimlich: die hohen Geschwindigkeiten auf den Autobahnen.
Sicher ist: Die schnellen Straßen sind legendär. Nur zwei Dinge sind sie nicht: die ältesten Autobahnen der Welt und – ein Glück! – auch keine Erfindung der Nazis.

85. … weil man beim dualen Studium gleichzeitig lernt, Geld verdient und Berufserfahrung sammelt.

86. .… wegen der fleißigen und unabhängigen Art, zu denken.

87. … wegen der Lüneburger Heide.

88. … weil alle sich begrüßen: im Bus, im Zug, überall.

89. … wegen der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 (ich bin am 3. Oktober geboren und finde das sehr symbolisch).

90. … wegen der Schlösser und Parks.
Die vielen Schlösser und Parks in Potsdam sind nicht alles. Das ganze Land ist voller historischer Gärten und Residenzen: das hübsche Wasserschloss Moritzburg bei Dresden, die barocke Lust von Schwetzingen bei Heidelberg, das romantische Schloss Moyland bei Duisburg …

91. … wegen der Ehrlichkeit der Deutschen.

92. … weil es ein Land der großen Traditionen ist, das im Denken aber einen Schritt weiter als viele andere europäische Länder ist.

93. … wegen seiner vielen Bunker.

94. … weil viele Deutsche leere Pfandflaschen neben Müllkörbe stellen, damit arme Menschen sie zu Geld machen können.

95. … weil die Deutschen immer eine Lösung suchen, wenn sie ein Problem haben.

96. … weil die Wanderwege durch den Schwarzwald total schön sind.

97. … weil die Deutschen an Europa glauben.

98. … weil Deutschland sehr tolerant gegenüber Ausländern ist.

99. … wegen dieser zwei Wörter: Gemütlichkeit und Sehnsucht.

100. … wegen sehr, sehr, sehr vieler Dinge.
Einfach so.


 

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